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Ich kann es nicht glauben

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Ich kann es nicht glauben

Voller Zweifel oder Erstaunen nehmen wir eine Nachricht entgegen. Eigentlich ist der Mitmensch glaubwürdig, der sie uns sagt. Ist das aber auch glaubwürdig, was er uns sagt? Nicht alle Botschaften lassen sich überprüfen. Nicht alle Nachrichten lassen sich kontrollieren und beweisen. Es bleibt ein Entscheid, ob wir die Nachricht glauben oder nicht.

Für Thomas, den Jünger von Jesus, passte die Auferstehungsbotschaft nicht in seinen Erfahrungshorizont. Gehofft hatte er. Am Ende der Zeit, dann, wenn das Reich Gottes erfüllt wird, dann wird die Auferstehung sein. So hatte er es überliefert bekommen. Und nun sagen die Mitmenschen, die wie er in die Jüngerschaft von Jesus gehörten, die Auferstehung von Jesus sei geschehen und sei der Anfang der Auferstehung aller Menschen.

Ich kann es nicht glauben.

Es könnte doch sein, dass der leidende Jesus und der auferstandene Christus verschiedene Personen wären. Es könnte doch sein, dass die Jünger getäuscht worden wären. Noch nie hatte er von einem solchen Geschehen gehört.

Durchs Hörensagen lässt er sich nicht überzeugen. Ein persönliches Erleben, eine Begegnung mit dem Auferstandenen nimmt ihm die Zweifel und stärkt sein Vertrauen. Wie die Auferstehung geschehen ist, weiss er immer noch nicht, aber diese Frage wird unwesentlich. Wesentlich wird für ihn die Begegnung und die Gewissheit von Gottes Nähe in Christus, dem Auferstandenen. (rz)