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Christustag 2004

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40 000 Besucher am Christustag in Basel


Christen feiern im St. Jakob Park [Bild: Keystone]

Rund 40 000 Personen aus der ganzen Schweiz sind zum Christustag 2004 nach Basel gereist. Mangels Platz im St. Jakob Park und in der benachbarten Eisbahn mussten die Organisatoren mehrere tausend Personen abweisen.

[sda] - Mit einem so grossen Interesse an der evangelischen Grossveranstaltung hätten sie nicht gerechnet, teilten die Veranstalter mit. Viele Menschen hätten enttäuscht wieder abreisen müssen. Abgesehen davon sei alles plangemäss verlaufen.

Christustage verstehen sich als ein öffentliches Zeugnis von evangelischen und reformierten Christen für ihren Glauben an Jesus Christus. Es wird jeweils ein grosser Gottesdienst gefeiert.

Im St. Jakob Park rief der Basler Kirchenratspräsident Georg Vischer der Menge Worte aus der biblischen Bergpredigt zu: "Ihr seid das Licht der Welt." Pastor Karl Albietz von der Freien evangelischen Gemeinde Wetzikon sagte, die Christen müssten sich eingestehen, dass sie in den 2000 Jahren ihrer Geschichte versagt hätten.

Sie beschäftigten sich zu stark mit sich selber. Gerade heute müssten sie aber neu in die Offensive gehen und das Evangelium in Wort und Tat in die Gesellschaft hineintragen. Denn viele Menschen suchten grundsätzlich nach Orientierung und Lebenssinn, sagte Albietz. Christen könnten wieder zu Trendsettern werden.

Am Ende des Vormittages wurden alle Schweizer Gemeindefahnen in einem Umzug präsentiert. Die Fahnen stünden für das Engagement der Christen, für die Schweiz, ihre Gemeinden, ihre Behörden und ihre Einwohner zu beten, erklärten die Veranstalter. Auch 117 ausländische Fahnen wurden ins Stadion getragen.

Die Fernsehmoderatorin und Sängerin Jeannette Macci-Meier sang ein selbst geschriebenes Glaubenslied, und der ehemalige ZSC-Stürmer Marc Ouimet erzählte von seinen Krisen und deren Überwindung aus dem Glauben an Gott.

Der Christustag fand in diesem Jahr zum sechsten Mal statt. Organisiert wird er von der Schweizerischen Evangelischen Allianz, der Fédération Romande des Eglises et Oeuvres Evangéliques, dem Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund und dem Verband evangelischer Freikirchen und Gemeinden.